Die vorliegende Arbeit wurde von Januar 1980 bis Dezember 1982 im Institut für Anorganische und Angewandte Chemie der Universität Hamburg unter Anleitung von Dr. S. Elbel im Arbeitskreis von Prof. Dr. H. tom Dieck durchgeführt.

Herrn Prof. tom Dieck danke ich für die ständige Förderung dieser Arbeit, Frau Dr. S. Elbel für die Überlassung des Themas und viele fruchtbare Diskussionen und Anregungen.

Herrn Dr. M. Grodzicki bin ich für die Überlassung des SCC-Xa-Programmes und die effektive Beratung in Problemen der Quantenmechanik zu Dank verpflichtet.

Frau H. Brandstädter und z. T. Frau Fait halfen freundlicherweise bei der Vermessung der zumeist außerordentlich giftigen Verbindungen und der nervenaufreibenden Wartung des Photoelektronenspektrometers. Ihnen gebührt besonderer Dank.

Die Herren Prof. Dr. F. Kober, Dr. R. Demuth (beide TH Darmstadt) und Dr. H.-J. Breunig (Universität Bremen) stellten dankenswerterweise wertvolle Verbindungen zur Verfügung.

Die Arbeit wurde außerdem von den Mitarbeitern des Hamburger Rechenzentrums unterstützt, ohne die so manche der aufwendigen Rechnungen nicht hätte durchgeführt werden können.

Horst Walther, Hamburg